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Blackjack

    BlackJack als Casino Spiel

    Das Kartenspiel Blackjack ist eines der beliebtesten Casino Spiele weltweit. In nahezu jeder Online Spielbank ist der Klassiker anzutreffen. Inzwischen wird Blackjack auch als Live Spiel angeboten. Damit das Kartenspiel jedoch mit attraktiven Gewinnen belohnt wird, solltest du die Blackjack Regeln kennen. Die Regeln sind leicht zu lernen, können jedoch bei den verschiedenen Varianten durchaus abweichen. Ziel des Spiels ist es zwar, möglichst nah an die Punktzahl 21 heranzukommen. Allerdings gibt es hier noch weitere Dinge, die für einen erfolgreichen Spielausgang von entscheidender Bedeutung sind.

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    *Es gelten AGB. Ab 18 Jahren. Letzte Aktualisierung: 04.03.2021

    Die allgemeinen Spielregeln von Blackjack

    Zu Beginn des Spiels musst du deinen Einsatz platzieren. Beachte hierbei die Mindest- und Höchsteinsätze des Spiels. Wenn der Einsatz platziert ist, erhältst du vom Dealer zwei Karten. Diese können offen oder verdeckt zugeteilt werden. Der Dealer nimmt sich ebenfalls zwei Karten. Beim europäischen Blackjack ist nur eine Dealer-Karte offen. Bei der Atlantic City Version hingegen sind beide Karten offen. Nun geht es darum, die Punktzahl des Dealers zu schlagen. Hierfür müssen die Karten einen höheren Wert aufweisen als die des Dealers. Jedoch darf die Gesamtpunktzahl den Wert von 21 nicht übersteigen. Sollte der Kartenwert des Dealers höher als 21 liegen, dann gewinnt der Spieler auch mit einer niedrigeren Punktzahl. Liegt der Wert deines Blattes jedoch über 21, gewinnt der Dealer.

    Nach dem Aushändigen der ersten zwei Karten, kannst du weitere Karten ziehen. Dadurch wird der Wert des Blattes erhöht. Sobald du mit dem Ziehen fertig bist, folgt der Dealer und komplettiert sein Blatt. Hier ist strategisches Geschick gefragt, um die Gewinnchancen zu erhöhen. Denn nicht immer ist es ratsam, die Punktzahl möglichst höher zu treiben. Für eine strategische Entscheidung ist es zudem wichtig, dass du die Punktzahlen der Karten kennst. Die Zahlenkarten besitzen den Wert, der abgebildet ist. Die Bildkarten hingegen zählen jeweils mit 10 Punkten. Das Ass hingegen kann als 1 Punkt oder auch als 11 Punkte gezählt werden. Hier entscheidest du selbst, welcher Wert gezählt werden soll.

    Die beste Hand wird Blackjack genannt. Diese besteht aus einem Ass und einer 10 beziehungsweise einer Bildkarte. Solltest du dies mit den ersten beiden Karten erreichen, dann gibt es eine höhere Auszahlung. Üblich ist hier eine 3:2 Auszahlung auf deinen Einsatz. Dies gilt aber nur, wenn du den Blackjack mit den ersten zwei Karten erreichst. Jedes andere gewinnende Blatt wird Even Money genannt und bietet eine 1:1 Auszahlung. Das bedeutet, wenn du 20 Euro gesetzt hast, gewinnst du 20 Euro. Sollte das Spiel unentschieden ausfallen, gibt es den Einsatz zurück. Verlierst du die Runde, dann gewinnt das Haus und dein Einsatz ist verloren.

    Weitere Optionen beim Blackjack

    Live Blackjack im Online Casino
    Online Blackjack mit Live Dealer

    Der Spielablauf entscheidet sich nicht allein durch das Ziehen der Karten. Beim Blackjack stehen dir noch weitere Optionen zur Verfügung, mit denen du den Ablauf beeinflussen kannst.

    Split

    Der Split teilt ein Blatt in zwei Blätter auf. Dadurch erhöhen sich die Gewinnchancen und du kannst die Blätter unabhängig voneinander spielen. Jedoch muss für das neue Blatt ein weiterer Einsatz in der gleichen Höhe getätigt werden. Nutzen kannst du den Split, wenn du zwei Karten mit den gleichen Wert erhältst. Je nach Variante ist es außerdem möglich, gleichwertige Karten mehrmals zu splitten. Allerdings gilt für Asse bei den meisten Blackjack-Varianten eine Einschränkung beim Splitten. Hier kannst du nach dem Split nur eine zusätzliche Karte je Blatt ziehen. Dadurch ist das Splitten sehr risikoreich und eine Verbesserung des Blattes nicht immer möglich.

    Double Down

    Eine weitere Möglichkeit, die Gewinnchancen zu verbessern, ist der Double Down. Mit dem Double Down kannst du deinen Einsatz nach dem Aushändigen der ersten beiden Karten verdoppeln. Im Anschluss bekommst du eine weitere Karte, mit der du dein Blatt verbessern kannst. Möglich ist der Double Down bei allen Blackjack-Varianten. Teilweise kann der Double Down auch mit einem Split verbunden werden. Allerdings müssen hierfür weitere Bedingungen berücksichtigt werden. Nach dem Splitten kannst du dich für einen Double Down entscheiden, wenn du den weiteren Einsatz platzierst. Anschließend gelten für diesen Double Down die gleichen Regeln wie bei einer regulären Anwendung der Option.

    Surrender

    Die Option Surrender beinhaltet das freiwillige Aufgeben und schützt vor einem kompletten Verlust des Einsatzes. Allerdings ist diese Option nicht in allen Blackjack-Varianten erlaubt. Beim Surrender gibt der Spieler die beiden gegebenen Karten auf. Als Folge dieser Option bekommst du 50 Prozent deines Einsatzes zurück. Teilweise ist auch nur ein Late Surrender möglich. Hierfür muss der Spieler abwarten, bis der Dealer seine Karten eingesehen hat. Erst wenn feststeht, dass der Dealer keinen Blackjack hat, kann der Spieler aufgeben.

    Die Spieloptionen in der Übersicht

    Jede Runde beinhaltet verschiedene Aktionen, die der Spieler ausführen muss. Nachfolgend möchten wir kurz einige Blackjack-Begriffe nennen und erklären was damit verbunden ist:

    • Hit:

    Als Hit wird das Verlangen weiterer Karten bezeichnet. Mit Hit fordert der Spieler jeweils eine weitere Karte an.

    • Stand:

    Das Gegenstück zu Hit ist Stand. Mit Stand stoppt der Spieler die Kartenausgabe. Im Nachhinein können dann keine weiteren Karten verlangt werden.

    • Insurance:

    Die Insurance ist eine Art Nebenwette, die zusätzliche Gewinnchancen bietet. Sollte die erste Karte des Dealers ein Ass sein, dann kann der Spieler die Option Insurance nutzen. Hierbei wird die Hälfte des ursprünglichen Einsatzes auf einen Blackjack des Dealers gesetzt. Erzielt der Dealer einen Blackjack, bekommst du eine 2:1 Auszahlung. So schützt die Insurance vor einem möglichen Verlust.

    • Busting:

    Das Busting beschreibt die schlechteste Option beim Blackjack. Denn diese besagt, dass der Spieler sich überkauft hat. Der Begriff Busting bedeutet also, dass du die Punktzahl von 21 überschritten hast.

    • Hard Hand:

    Als Hard Hand wird ein Blatt bezeichnet, das kein Ass enthält. Ebenfalls liegt ein Hard Hand vor, wenn das Ass mit nur einem Punkt gezählt wird.

    • Soft Hand:

    Wird hingegen das Ass mit 11 Punkten gezählt, dann bezeichnet man dies als Soft Hand.

    Die Spielregeln des Dealers

    Während der Spieler mit verschiedenen Spielmöglichkeiten agieren kann, gibt es diese für den Dealer nicht. Die Spielregeln geben vor, dass der Dealer ziehen muss, wenn das Blatt weniger als 17 erzielt. Ergibt das Blatt hingegen 17 oder mehr, dann darf der Dealer keine Karte ziehen. Bei manchen Varianten darf der Dealer jedoch bei einer Soft 17 ziehen. Die Spieler profitieren jedoch, wenn diese Möglichkeit nicht gegeben ist.

    Die Blackjack Tabelle

    BlackJack Tabelle - Übersicht der Spieloptionen

    Blackjack ist nicht nur eines der beliebtesten Casino Spiele, sondern auch eines der komplexesten. Um als Sieger aus dem Spiel herauszugehen, gibt es zahlreiche Strategien, welche die Spieler anwenden können. Wichtig dafür ist, dass du mit den Blackjack Regeln vertraut bist. Aber das allein hilft noch nicht, um hohe Gewinne abzuräumen. Auch die passende Strategie wird benötigt. Hierfür wurde im Jahr 1958 erstmals die Blackjack Strategietabelle erstellt. Diese basiert auf der Analyse zahlreicher Blackjack Spiele und bietet grundlegende Strategien, um den Dealer zu schlagen.

    Die Blackjack Strategie Tabelle

    Um mit der Blackjack Tabelle die passende Strategie zu wählen, muss sie richtig gelesen werden. Auf den ersten Blick erscheint die Strategie Tabelle erst einmal verwirrend. Wenn du dich mit den Regeln vertraut machst, sind Split oder Hit keine Fremdwörter mehr. Die Blackjack Tabellen unterscheiden sich je nachdem mit welchen Regeln gespielt wird. Bei der Strategie Tabelle wird zwischen zwei Regel Varianten unterschieden. Hierbei entscheidet, ob der Dealer bei Soft 17 eine weitere Karte zieht oder nicht.

    So liest du die Blackjack Tabelle

    Mit unserer Blackjack Tabelle hast du die mathematisch optimale Strategie an der Hand. Entscheidend ist, ob nach „Hits on soft 17“ oder „Stand on soft 17“ gespielt wird. Bei „Hits on soft 17“ muss der Dealer bei einem Ass und einer 6 eine Karte ziehen. Bei „Stand on soft 17“ ist dies nicht erforderlich. Die Strategien variieren daher je nach gespielter Variante. Andere Regeln hingegen sind in der Basistabelle bereits aufgeführt. Anhand der Blackjack Tabelle kannst du ablesen, wann es sinnvoll ist zu halten oder zu verdoppeln.

    Entscheidend für die Auswahl der Strategie ist die Hand des Dealers. Die erste Karte des Dealers ist beim europäischen Blackjack sichtbar. Bei der Atlantic City Variante sind es sogar beide Karten. Anhand der Karten des Dealers und deines Blattes kannst du nun die optimale Strategie wählen. Die Blackjack Tabelle zeigt auf, bei welchem Blatt du ziehen oder halten sollst. Auch das Splitten, Doppeln und Aufgeben sind Bestandteile der Strategie Tabelle.

    Tipps: Mit diesen Strategien gewinnst du

    Um die Blackjack Tabelle noch besser verstehen zu können, haben wir nachfolgend ein paar Tipps zusammengefasst:

    Mit 17 Punkten bist du auf der sicheren Seite:

    Solltest du eine harte 17 in der Hand halten, ist es ratsam keine weitere Karte zu ziehen. Das Risiko sich zu überkaufen, ist bei diesem Blatt viel zu groß. Auch wenn der Dealer eine Zehn oder ein Ass hat, solltest du dich nicht verleiten lassen. Mit der harten 17 bist du auf der sicheren Seite und gehst kein Risiko ein.

    Lass den Dealer überkaufen:

    Eine weitere gute Strategie ist es, auf das Überkaufen des Dealers zuzusteuern. Hat der Dealer eine 4, 5 oder 6, dann ist die Wahrscheinlichkeit des Überkaufens hoch. Um selbst kein Risiko einzugehen, solltest du hierfür eine Soft Hand haben. Auf diese Weise riskierst du nicht, dich selbst zu überkaufen. Wenn der Dealer sich überkauft, hast du automatisch gewonnen. Je nach Blatt hält die Blackjack Tabelle in diesem Fall auch das Verdoppeln oder Splitten offen. Hierdurch kann der Gewinn noch zusätzlich maximiert werden.

    Versichere dich nicht:

    Die Versicherung beim Blackjack ist eine gute Möglichkeit, um die Verluste zu reduzieren. Sobald der Dealer ein Ass hat, nutzen viele Spieler die Nebenwette mit halbem Einsatz. Aus mathematischer Sicht ist die Versicherung keine lukrative Entscheidung und lohnt sich nur für das Casino.

    Asse und Achten splitten:

    Hältst du zwei Asse oder Achten in der Hand, dann solltest du immer splitten. Mit den Assen hast du die stärksten Karten im Spiel. Zusammen können sie jedoch nur mit 1 Punkt gezählt werden, ansonsten wäre die 21 überstiegen. Beim Splitten hast du zwei Hände mit jeweils 11 Punkten. Ebenso ist es nicht ratsam mit zwei achten weiterzuspielen. Zusammen ergeben sie 16 Punkte. Die Wahrscheinlichkeit nicht zu überkaufen, ist hier sehr gering. Bessere Chancen hast du hier, wenn du splittest.

    Zehnen niemals splitten:

    Während bei zwei Assen oder Achten ein Split ratsam ist, sieht das bei Zehnen anders aus. Zwar hättest du dann zwei Hände mit jeweils 10 Punkten. Doch ist ein Blatt mit 20 Punkten zu stark, um das Risiko des Splittens einzugehen.

    Die Blackjack Tabelle nutzen

    Gerade im Live Casino müssen die Entscheidungen beim Blackjack schnell getroffen werden. Hier bleibt keine Zeit, um in der Blackjack Tabelle nach der passenden Strategie zu suchen. Aus diesem Grund empfehlen wir, sich die Strategie Tabelle einzuprägen. Zwar kannst du beim Spiel die Tabelle als Hilfestellung neben den Computer legen. Doch solltest du dennoch auswendig wissen, wie die Tabelle aufgebaut ist.