Lieben Sie das Casino-Flair? In der Schweiz finden sich viele interessante landbasierte Casinos, die bei Gelegenheit auf jeden Fall einen Besuch Wert sind.
Seit 2018 sind die Glücksspielgesetze in der Schweiz streng. Diese Gesetze gelten jedoch für die Betreiber von Online-Casinos und auch für die landbasierten Casinos, nicht jedoch für einzelne Spieler. Glücksspieler haben immer noch viele Möglichkeiten, in der Schweiz legal online zu spielen, aber auch vor Ort. Immerhin bietet die Schweiz auch eine interessante Casino-Landschaft und egal wo man sich in der kleinen Alpenrepublik befindet – das nächste Casino ist nicht weit entfernt.
So können Sie in Bad Ragatz, Baden, Basel, Bern, Courrendlin, Davos, Granges-Paccot, Interlaken, Locarno, Lugano, Luzern, Montreaux, Schaffhause, St. Moritz, Zürich und einigen weiteren Städten stationäre Casinos finden. Welche davon gehören aber zu den besten?
Das Casino Genf
Die Stadt Genf ist das Herz der französischsprachigen Schweiz. Sie ist die zweitgrößte Stadt des Landes und bekannt für ihre umwerfende und kosmopolitische Atmosphäre. Die am Ufer des Genfer Sees gelegene Stadt wird im Osten von den Schweizer Alpen umrahmt und bietet eine Fülle von Aktivitäten. Der Jet d’Eau ist vielleicht das markanteste Merkmal dieser schönen Stadt. Das dortige Casino jedoch gilt als eines der schönsten und besten in der Schweiz. Wenn Sie in der Gegend sind, sollten Sie sich überlegen, dort vielleicht einen Besuch abzustatten.
Das Swiss Casino Schaffhausen
Das Casino in Schaffhausen ist ein mittelgroßes Casino. Der offizielle Name des Casinos ist Swiss Casinos Schaffhausen. Es bietet mit 116 eine vergleichsweise kleine Anzahl von Spielautomaten. Die Gesamtzahl der Live-Spiel-Tische ist eher klein. Das Casino Schaffhausen bietet zudem auch die klassischen Tischspiele wie Blackjack und Roulette und zusätzlich Pokertischspiele an. Pokerliebhaber finden immerhin 4 Cash-Tische mit Texas Hold’em Poker. Auch dieses Casino hat ein gutes Rating bei den Besuchern.
Das Casino Zürich
Der Kanton Zürich liegt im Norden der Schweiz und ist einer der bevölkerungsreichsten des Landes. Die gleichnamige Hauptstadt ist zudem die größte Stadt der Schweiz und liegt am nördlichen Rand des Zürichsees. Ein Wahrzeichen von Zürich ist der sehr alte Uhrenturm, der über der Stadt auf der historischen St. Peterskirche steht. Die Schweiz ist zudem in der ganzen Welt für ihre leckere Schokolade bekannt, und der in Zürich ansässige Schokoladenhersteller Lindt & Sprüngli empfängt Besucher in seiner Fabrik und bietet auch kostenlose Kostproben gleich außerhalb des Stadtzentrums an. Zudem gibt es auch in Zürich ein Casino, welches von den Besuchern ein sehr gutes Rating bekommen hat und durchaus einen Besuch Wert ist.
Die meisten dieser landbasierten Casinos haben auch eine Webpräsenz, so dass Sie dort auch online spielen können. Bei casinosschweizonline bet365 test können Sie übrigens das beste Schweizer Online-Casino finden. Wichtig dabei ist jedoch, dass Sie auch die geltenden Gesetze des Landes kennen.
Online-Glücksspielgesetze der Schweiz
Vor 2018 war es den Schweizer Casinos nicht erlaubt, Online-Glücksspielseiten zu betreiben. Spielerinnen und Spieler konnten nur auf jene Casinos zugreifen, die in anderen Ländern ansässig sind. Spielerinnen und Spieler gaben Millionen von Schweizer Franken auf diesen ausländischen Casinoseiten aus. Allerdings zahlten diese Casinos keine Steuern und Abgaben auf all diese Einnahmen, was auch auf Kritik stieß.
Die politische Führung der Schweiz beschloss, dass sie diese potentiellen Steuereinnahmen aus dem Online-Glücksspiel zur Bekämpfung der Spielsucht verwenden wollte. Nach Angaben von Sucht Schweiz ist die Spielsucht ein Problem für mindestens 75.000 Menschen in der Eidgenossenschaft und kostet jedes Jahr eine halbe Milliarde Schweizer Franken. Also schufen die politischen Entscheidungsträger der Schweiz das Bundesgesetz über Geldspiele.
Damit wurde es inländischen Betreibern erlaubt, entsprechende Spiele anzubieten. Gleichzeitig darf die Netzbehörde auch ausländische Angebote für die Nutzer des eidgenössischen Netzes blockieren. Dies ist allerdings ein sehr schwieriges Unterfangen, da es täglich immer wieder neue Angebote im Internet gibt. So schnell können die Behörden darauf nämlich gar nicht reagieren.